Unsere neue wöchentliche Reihe „Erfindungen“: Die Erfindung des Handys

Das heutige Telefon für die Tasche war ursprünglich um einiges größer. Damals wurde es noch als „Knochen“ bezeichnet. Der erste Prototyp dieses Knochens wurde 1928 von einer Firma aus Chicago namens Motorola entwickelt. In den USA konnte man bereits im Jahre 1946 im Auto telefonieren, dieses war aber sehr unhandlich und teuer. Martin Cooper führte am 3. April 1973 in der New Yorker 6th Avenue das erste Telefonat mit einem Handy durch. Und somit tat er etwas Neues, was heute eigentlich jeder täglich tut.  Aber erst nach mehr als einem Jahrzehnt wurde ein flächendeckendes digitales Mobilfunknetz geführt. Aber der Internetzugang hat das „smarte“ Telefon noch einmal revolutioniert. Die Erfindung hat sich aber gelohnt, allein in Deutschland gibt es rund 63 Millionen Smartphone-Nutzer und weltweit rund 8 Milliarden Mobilfunkanschlüsse. 

Robin Jentzsch, 8c