Wie lautet Ihr vollständiger Name?
Andrea Dötz
Haben Sie einen Spitznamen?
Während des Referendariats haben mich meine Kollegen Andy genannt
Beschreiben Sie sich mit einem Wort?
Sportlich
Was sind Ihre Hobbys?
Ich bin gerne draußen aktiv und gehe wandern, Fahrrad fahren oder fahre mit den Inlinern.
Warum der Beruf Lehrer?
Meine Mutter ist Lehrerin und ist immer sehr gerne in die Arbeit gefahren. So habe ich als Kind den Beruf positiv erlebt. Ich war nach dem Abitur ein Jahr in Amerika und wollte danach meine Englischkenntnisse nicht verlieren. In der Oberstufe hat mir besonders Biologie gefallen. Also habe ich mich dazu entschlossen diese zwei Fächer auf Lehramt zu studieren. Ach ja, ich wünsche mir natürlich auch mal eine eigene Familie mit Kindern – da ist der Lehrerberuf natürlich sehr attraktiv mit der Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten
Welchen Beruf hätten Sie ausgeübt, wenn es nicht Lehrer geworden wäre?
Gute Frage. Ich hätte mir Moderatorin gut vorstellen können oder Tierärztin. Aber auch ein Handwerk hätte mich interessiert.
Sind Sie mit Ihrem jetzigen Gehalt zufrieden?
Ja bin ich. Ich bin nur sehr viel am Arbeiten und komme nicht dazu es auszugeben
Welche Fächer unterrichten Sie?
Biologie und Englisch
Was ist ihr Lieblingsfach?
Das ist wirklich sehr schwer zu sagen. Ich denke, es kommt sehr auf die Klasse, die vor mir sitzt, an. Aber unabhängig von meinen zwei Fächern fand ich Mathe und Sport auch immer super interessant und haben Spaß gemacht. Leider habe ich an meiner Schule nicht Spanisch lernen können. Das wäre bestimmt auch spannend gewesen.
Und Ihr Hassfach?
So etwas gibt es doch nicht Ich glaube Fächer werden nur zu ‚Hassfächern‘, wenn man sich unsicher fühlt und nicht so viel lernt bzw. wenig versteht. Je mehr man am Unterricht beitragen kann, desto angenehmer findet man doch das Fach, oder nicht?
Was war Ihr erstes Haustier und wie hieß es?
Mein erstes Haustier war eine Katze – genauer ein Kater namens Don Camillo. Wir haben ihn vom Bauernhof abgeholt als ich 4 war. Er hatte eine ähnliche Fellfarbe, wie meine Haare. Deshalb habe ich immer als Kind gesagt, er sei mein kleiner Bruder. Leider ist verstorben, als ich in Amerika war. Das war sehr traurig. Aber ich hätte gerne wieder eine Katze und vielleicht so gar einen Hund.
Wie beschreiben Sie Ihren Musikgeschmack?
Puh, wild. Ich hatte eine Zeit, da haben mir tatsächlich Schlager gut gefallen. Jetzt höre ich aber lieber englische Lieder. Ich habe aber kein bestimmtes Genre oder Lieblingsinterpreten.
Wie motivieren Sie sich bei gelegentlich trüben Stimmungsschwankungen?
Da hilft mir der Sport ganz gut. Ich bin nach dem Sport zwar müde und kaputt, aber auch viel besser drauf. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Probleme am nächsten Tag gar nicht mehr so schlimm sind. – Also immer eine Nacht drüber schlafen.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
‚Du musst nicht von allen gemocht werden‘ von Kishimi und Koga; sehr spannend und wirklich eine Bereicherung – kann ich jedem empfehlen
Wie lautet Ihr Lieblingszitat/Lieblingsspruch?
‚Grant me the serenity to accept the things I cannot change, the courage to change the things I can and the wisdom to know the difference‘ –> passt sehr gut zu Frage 13
Benutzen Sie soziale Medien und wenn ja welche und wie viel?
Naja, ich habe Facebook und Instagram, ABER ich habe die Apps gelöscht. Ich sollte mal meine Accounts löschen… ich hatte mal wieder eine Phase, in der ich viel zu viel Zeit mit diesen Medien verbrach habe – einfach für mich verlorene Zeit. Da schaue ich mir lieber Video von Leeroy auf YouTube an, da habe ich mehr davon